UNSERE VEEDEL: Die Vernetzer mit der Kunstgalerie Petra und Jens Herrmann machen sich stark fürs Veedel. Auf der Internetseite www.altstadtkultur.de trägt das Ehepaar viele Geschichten aus der Altstadt zusammen.
Unser Veedel Altstadt:
26. Oktober 2011
30. Juni 2011
Glänzende Augen «Mann & Maus»: Der KunstRaum H&H zeigt die originellen Mensch-Tier-Bilder von Svenja Maaß
Artikel «Ohne den Kölner Dom geht gar nichts»
150 Jahre Wallraf Literatur zur Sammlung ist Pflicht, bunter Krimskrams die Kür im Laden von Susanne Kreitz, Kölner Stadt-Anzeiger (28.06.2011)
Zu den Arbeiten von Gilbert Floeck spricht
Prof. Dr. Roy Sommer Weitere Öffnungszeiten bei Anwesenheit der Künstler:
Sonntag, 26.06.2011, von 14 bis 18 Uhr
28.06.2011, 19 Uhr, "Mich gibt es gar nicht" Lesung von Ulrich Bogislav
Artikel «Nach der Kunst einen Kaffee»
150 Jahre Wallraf von Susanne Kreitz, Kölner Stadt-Anzeiger (27.06.2011)
Britta Treutel führt das Wallraf Richartz Café-Restaurant im Museum
Foto: Max Grönert
«Nach der Kunst einen Kaffee» Im Museumscafé gibt's selbst gebackenen Kuchen
und noch viel mehr...
AUSSTELLUNG: Theo Lambertin erinnert an verstorbene Kölner Künstlergrößen
«Eine eigenwillige Fußball-Truppe» Theo Lambertin erinnert an verstorbene Kölner Künstlergrößen Artikel von Jürgen Kisters im Kölner Stadt-Anzeiger (12.01.2011)
16. Kölner Krippenweg 2011 - Folget dem Stern!
Unter dem Motto "Folget dem Stern" lädt der Kölner Krippenweg in der kommenden Advents- und Weihnachtszeit zum 16. Mal zu stimmungsvollen Entdeckungsreisen durch die Stadt der Heiligen Drei Könige ein. An rund 100 Standorten in Köln werden vom 21.11.2011 bis 06.01.2012 Krippen aus verschiedenen historischen Epochen, zeitgenössische Künstlerkrippen und volkstümliche Weihnachtsdarstellungen aus vielen Kulturen präsentiert.
Informationen zum Begleitbuch und den Führungen finden Sie unter
www.koelner-krippenweg.de
Veranstalter: Rheinstil Büro für Kultur- und Eventmanagement
Bild: Rheinstil
Entwurf: Gine Weber
John Dillemuth Contraptions * Konstrukte Skulpturale kinetische Assemblagen und Malerei
Vernissage: Donnerstag 03. November 2011, 18:30 Uhr Dauer der Ausstellung: 3. November bis 15. Dezember 2011 Buttermarkt 17/19, Köln
Renée Blume & Roland Kaschube (Bass) Edgar Allan Poe Renée Blume liest Gedichte und Auszüge aus Edgar Allan Poe-Erzählungen
und Roland Kaschube spielt Kompositionen auf dem E-Bass
Jazz im:
Donnerstag, 10. November 2011 ab 19:00 Uhr Eintritt frei
Cindy Scott mit Brian Seeger Organic Trio Cindy Scott (vocal)
Brian Seeger (guitar)
Jean Yves Jung (organ)
Paul Wiltgen (drums)
Ausstellung "Die Stadt" - 30 Jahre Malakademie Eröffnung am Mittwoch, 12. Oktober 19.00 Uhr
Historisches Rathaus der Stadt Köln
Rathausplatz, 50667 Köln
Ausstellungsdauer: 12. Oktober bis 9. November 2011
"Kölner Spitzen", Ausschnitt einer Aquarell-Serie von Judith Oberländer. (Bild: Christoph Hennes)
Pencks Vision vom Leben im Westen
Im Mittelpunkt steht ein Werk, das Penck ohne Unterbrechung in 35
Stunden gemalt hat. Anlass war die legendäre Überblicksausstellung „von
hier aus", 1984 in Düsseldorf. Danach gelangte es ins Museum Ludwig,
konnte aber nur selten gezeigt werden, denn es misst ganze sechs mal
zwölf Meter. „Ich in Deutschland (West)" heißt das Monument aus der Zeit
kurz nach der Übersiedelung des Künstlers nach Westdeutschland. Es geht
nicht nur um eine Gesellschaft, es geht um eine ganze Kultur und das
Existieren in ihr, Sexualität und Macht, Politik und Kirche, Leben und
Tod sind die Aspekte, die es kühn verbindet. Begleitet wird es von vier Gemälden („Standart - Prä - Standart") und
zehn wenig bekannten Filzskulpturen. Die Skulpturen sind als
Science-Fiction-Maschinen gedacht, aber wirken gar nicht kantig und
technisch, sondern rundlich und weich. Penck bleibt sich treu, seine
Reduktion verengt nichts, sondern folgt dem Blick des fühlenden,
leidenden, sich freuenden Menschen jenseits aller Ideologie.
A. R. Penck:
Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft
17.08.2010 bis 28.08.2011
RÖMISCH-GERMANISCHES MUSEUM
Gärten sind Lebensträume. Nicht
zufällig beginnt das Leben des Menschen im Garten Eden - im
Paradies. Der Nil war die Lebensader Ägyptens. Das
jährliche Hochwasser ermöglichte die Bewässerung
der Felder, der fruchtbare Nilschlamm gewährte reichen
landwirtschaftlichen Ertrag. Die üppige Vegetation der Ufer
bot Land- und Wassertieren Schutz und Nahrung. Im pharaonischen
Ägypten bedeutete es Luxus und zugleich einen ungeheuren
Aufwand, Gärten zu unterhalten. Neue Forschungen lassen sehr
unterschiedliche Gartenformen erkennen: Königliche
Palastgärten, heilige Haine in den Tempelbezirken, reich
gestaltete Gärten in den Residenzen hoher
Verwaltungsbeamter, Weingärten, Nutzgärten bei privaten
Wohnhäusern. Gärten waren Orte der Erholung, der
Muße und der Zerstreuung. Künstlich und kunstsinnig
angelegte Gärten weckten Sehnsucht und Hoffnung – auch
auf ein Leben in den Gärten des Jenseits. Die Ausstellung
spürt unterschiedlichen Gartenentwürfen an Hand
jüngster Ausgrabungen in Ägypten nach.
Ägyptische Gärten.
28. Mai bis 6. November 2011
Weingarten im ägyptischen Amarna, Modell
Foto: Michael Haase
Leucht:toon * Duo mit: Anna Maria Schuller (Gesang)
Phillipp Braemswig (Gitarre)
Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
"Tat Ort Museum" 150 Jahre Wallraf das Museum
1. Juli - 25. September 2011
Joel Shapiro
Vierzehn frei hängende farbige
Holzbalken lassen ein neues Gefühl dafür entstehen, was
ein Raum und was Bildhauerei sein können. Für den
großen Oberlichtsaal des Museum Ludwig schafft der
US-amerikanische Bildhauer Joel Shapiro (*1941) eine Installation
aus neuen und bereits bestehenden Arbeiten, die zu einem
Gesamtgefüge im Raum verwoben werden. Das Museum Ludwig
zeigt diese außergewöhnliche Arbeit des in Deutschland
eher für sein figuratives Werk bekannten
Künstlers. Dr. Julia Friedrich
Ort der Ausstellung: Spanischen Bau - Rathausplatz Dauer: 17. Juni bis 21. Juli 2011
Vija Celmins
Wüste, Meer und Sterne
Die Ausstellung folgt der großen Forschungsreise einer besonderen Künstlerin: Bewegte Meeresoberflächen, karger Wüstengrund, weite Sternenhimmel und dichte Spinnennetze sind die Themen von Vija Celmins. Seit den sechziger Jahren überträgt die Amerikanerin mit lettischen Wurzeln Fotografien auf Gemälde, Zeichnungen und vor allem Druckgrafiken. Sie beschränkt sich dabei weitestgehend auf diese vier Motive, die sie mit immer neuen Techniken studiert. Wir zeigen in 60 repräsentativen Arbeiten, welche Differenzen sie dem Immergleichen abgewinnt.
LIMBACH CONCEPT / DIE TEXTAGENTUR
Auf dem Rothenberg 13 / Nähe Heumarkt
Altstadt Köln
Aus: DAHINTERGEDANKEN
Head-Lines von Alfred Limbach
Erste Auflage 2001
Verlag: Don't worry be happy
Gesellschaft für mediale Produktionen mbH, Köln
www.dahintergedanken.de
ISBN: 3-00-008115-1
Beginenfenster Köln
Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag 15 bis 18 Uhr
50667 Köln, Markmannsgasse 7
Astrid von Turegg "Zum Himmel und darüber hinaus" Malerei und Zeichnungen
Dazu sagt die Künstlerin, die an der Kölner Malschule sowie an der
Alanus-Hochschule in Alfter studierte und weiterführende Kurse
besuchte: "Die Sehnsucht, immer weiterzugehen.... bis zum Horizont, um
festzustellen - es gibt ihn nicht. Es gibt keine Grenze, es gibt nur
Möglichkeiten, Möglichkeiten ohne Ende.
Die Angst vor der Überschreitung des Horizonts schlägt um in ein
Gefuuml;hl der Befreiung und die Erkenntnis, jegliche Grenze ist nur von
mir erfunden."
6. Mai bis 30. Juni 2011
Gründer der Malakademie Köln stellt im Rathaus aus. Anlass für die Ausstellung ist der 80. Geburtstag von Professor Jürgen Knabe
Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 25. Mai 2011, 19 Uhr im Historisches Rathaus, Atrium, Köln-Innenstadt Nach Grußworten des Fraktionsvorsitzenden Winrich Granitzka und des neuen Akademieleiters Per von Spee wird die Sonderausstellung offiziell eröffnet.
Die Ausstellung kann bis zum 22. Juni 2011 besichtigt werden:
Vernissage: Mittwoch, 27.04.2011 / 20 Uhr Zur Eröffnung spricht Siggi Becker
(Grimme Online Award 2007) AusstellungsDauer: 28.04. bis 27.05.2011 im BBK-Stapelhaus, Frankenwerft 35
Lesung im:
Edgar Franzmann »Der Richter-Code»
... ist eine geheime Botschaft, die in dem
Richter-Kirchenfenster im Kölner Dom verborgen sein soll. So
zumindest versucht es Lena Lenzen der Kölner Polizei in
Edgar Franzmanns neuem Roman (ISBN 978-3-89705-830-9)
weiszumachen, bevor ihre Leiche in der Nubbelnacht des Karneval
von dem Chefreporter Georg Rubin und seinen zwei Begleiterinnen
gefunden wird.
Im Dunstkreis des U-Bahn-Ausbaus und der zunehmenden Absenkung
des Kölner Stadtarchivs beginnt der Chefreporter des BLITZ
gegen den Willen seiner Vorgesetzten zu ermitteln und gerät
dabei in tödliche Gefahr.
Ein Roman, der das umstrittene Richterfenster im Kölner Dom
mit der Pius-Brüderschaft und dem Einsturz des Kölner
Stadtarchivs in Verbindung bringt. Kölner und Immis werden
daran ihren Spaß haben, aber auch Krimfreunde werden mit
dieser verschachtelten Geschichte um Klüngelei im Bauwesen
der Domstadt ganz zufrieden sein.
Donnerstag, 26. Mai 2011 - 20:00 Uhr im Wallraf-Richartz Cafe-Restaurant (Eintritt: 6 Euro) Martinstraße 39 | 50667 Köln
Edgar Franzmann Biografie Edgar Franzmann, 1948 in Krefeld
geboren, lebt als Journalist und Schriftsteller in Köln.
Franzmann ist Mitglied im SYNDIKAT, Autorengruppe
deutschsprachige Kriminalliteratur, und der INTERNATIONAL
THRILLER WRITERS ORGANIZATION.
Im April 2011 ist sein neuer Köln-Krimi "DER RICHTER-CODE" im Emons-Verlag, Köln,
erschienen.
Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
"ALEXANDRE CABANEL Die Tradition des Schönen
Einem der wichtigsten französischen Künstler des 19. Jahrhunderts, Alexandre Cabanel (1823 - 1889), widmet das Wallraf im Frühjahr 2011 erstmals eine eigene Ausstellung. In Kooperation mit dem Musée Fabre in Montpellier zeigt das Kölner Museum mehr als 60 Werke des Mannes, der vom einfachen Sohn eines Zimmermanns zum Hofmaler unter Napoleon III. aufstieg.
Dauer der Ausstellung: 8. April bis 19. Mai 2011 Buttermarkt 17/19, Köln
Kultursonntag des KStA
Sonntag, 15. Mai 2011
Auch in diesem Jahr beteiligt sich KunstRaum H&H,
Galerie für zeitgenössische Kunst, am
Kultursonntag des Kölner Stadt-Anzeiger
Lesung im:
»Heiteres und Skandalöses zu Kunst und Künstlern»
Künstlernaturen: Sie sind strahlend,schillernd und prätentiös, sensibel, zickig und nicht selten berauscht und oft mehr unterwegs als zu Hause.
Sonntag, 15. Mai 2011 - 20:00 Uhr im Wallraf-Richartz Cafe-Restaurant Martinstraße 39 | 50667 Köln
Ingeborg Semmelroth nimmt Sie mit auf einen literarischen Streifzug von
Anton Tschechow (Das skandalöse Kunstwerk),
über Mark Twain (Wagnermusik), Somerset Maugham (Lunch), Ernst Wilhelm Heine (Der Osborn-Akt)
bis zu Glyn Maxwell (Künstlerpech).
RÖMISCH-GERMANISCHES MUSEUM
In Zusammenarbeit mit dem Römisch-Germanischen Museum Köln, dem Ministero degli Affari Esteri, dem Ministero Beni e Attivita Culturali, der Soprintendenza per i Beni Archeologici della Regione Basilicata, der Regione Basilicata und Ansaldo Sistemi Industriali GmbH.
Zauber in Bernstein. Amulette und Schmuck aus der antiken Basilikata im südlichen Italien
Aus Bernstein, in Jahrmillionen aus dem zähflüssigen Harz von Bäumen entstanden, schufen Schmuckkünstler bereits im 8. Jahrhundert v. Chr. vielgliedrige Colliers, prächtige Diademe und kostbare Gürtel oder zauberhaft geschnitzte Amulette. Die feinen Kunstwerke aus der Basilicata, einer der wenig bekannten Regionen des antiken Italien, vermitteln einen Eindruck vom Reichtum dieser Landschaft in der Antike, von der Fertigkeit vorgeschichtlicher Schmuckschnitzer, von Bestattungsbräuchen und Aberglauben. Sie geben auch Einblick in die weitreichenden Handelswege der Früzeit in Europa.
Lesung im:
Hermann Wenning »Lauf zurück ins Leben» Moderation: Klaus Marschall
Donnerstag, 28. April 2011 um 20:00 Uhr im Wallraf-Richartz Cafe-Restaurant Martinstraße 39 | 50667 Köln
Michail Pirgelis - AEROMARITIME 17. März bis 21. April 2011
Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am Mittwoch, dem 16.3.2011, um 20 Uhr
mit einem Grußwort von Daniel Hug, Direktor der ART COLOGNE
Audi Art Award for NEW POSITIONS/ART COLOGNE
Parallel zur ART COLOGNE zeigt die artothek die Ausstellung "AEROMARITIME" des vielfach ausgezeichneten Künstlers Michail Pirgelis. Nach Annette Kelm, Gerda Scheepers, Kalin Lindena, Valerie Krause und Julia Horstmann ist Michail Pirgelis der sechste Preisträger des Audi Art Award for NEW POSITIONS. Diese 2005 zum ersten Mal verliehene Auszeichnung, die eine Präsentation des Förderprogramms der ART COLOGNE als "Best of the Best" prämiert, ist verbunden mit einer Ausstellung in der artothek. Der 1976 in Essen geborene, in Xanthi/Griechenland aufgewachsene Künstler überzeugte die Jury mit einem Ensemble von Skulpturen aus Teilen ausgemusterter Flugzeuge, das den Traum vom Fliegen in besonderer Weise reflektierte.
Für seine Ausstellung in der artothek - Raum für junge Kunst - hat Michail Pirgelis eine begehbare Installation konzipiert, die an diesem Ort einen anderen Fokus auf gefundene Materialien richtet. Es handelt sich dabei um eine originäre Dachkonstruktion, die er auf Pontons setzt und so dieser auf den ersten Blick vertrauten Behausung in Verbindung mit dem Raum eine neue Bedeutung gibt. Die Empore der artothek erlaubt den Besuchern der Ausstellung die Sicht auf das Dach von oben, beinahe so, als könnte man darüber hinweg fliegen.
Remembering Forward Malerei der australischen Aborigines seit 1960 20. NOVEMBER 2010 - 20. MÄRZ 2011
Paddy Bedford, Emily Kame Kngwarreye, Queenie Mckenzie, Dorothy Napangardi, Rover Thomas, Ronnie Tjampitjinpa, Clifford Possum Tjalpaltjarri, Tim Leura Tjapaltjarri, Turkey Tolson Tjupurrula sowie Malerei auf Baumrinde von Binyinyuwuy, Tom Djawa, Gunguyuma und Samuel Lipundja aus der Art Gallery of New South Wales.
Russische Avantgarde / Projektreihe Museum Ludwig, Köln 5. FEBRUAR 2010 - 20. FEBRUAR 2011
TEIL 2: KASIMIR MALEWITSCH UND DER SUPREMATISMUS IN DER SAMMLUNG LUDWIG
Im Museum Ludwig befindet sich eine der international
größten Sammlungen von Werken Kasimir Malewitschs. Zum
ersten Mal seit zwanzig Jahren wird das gesamte Malewitsch
Konvolut zu sehen sein. Die Gemälde, Skulpturen und
grafischen Arbeiten aus allen Schaffensperioden ermöglichen
einen Einblick in die Entwicklung des Künstlers von der
figurativen Kunst über die Abstraktion bis hin zur
Gegenständlichkeit. Vier der Gemälde Malewitschs werden
im Rahmen der Ausstellung kunsttechnologisch untersucht.
Suprematistische Werke von Künstlern aus Malewitschs Umfeld
ergänzen die Ausstellung.
Michael Gantenberg liest aus seinem Roman "ZWISCHEN ALLEN WOLKEN", begleitet wird er dabei vom Songwriter Tommy Finke.
Kann der Umgang mit dem Tod komisch sein? Ja, denn für Gantenberg liegen Tragik und Komik eng beieinander. Für ihn sind sie das Amalgam des Lebens. Jetzt hat der Mann aus dem Revier einen ganzen Roman dar&uuuml;ber geschrieben. Eine Achterbahn der Gefühle, zwischen todtraurig und brüllend komisch.
Am 24.03.2011 um 19:30 Uhr im Wallraf-Richartz Cafe-Restaurant (Eintritt: 5,00) Martinstraße 39 | 50667 Köln
Cornelius Quabeck - Paperplan 13. Januar bis 19. Februar 2011 Eröffnung am Mittwoch, dem 12.1.2011, um 20 Uhr
in Zusammenarbeit mit der Galerie Christian Nagel, Köln/Berlin/Antwerpen
„Cornelius Quabeck studierte von 1995 bis 2002 Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf und am Chelsea College of Art and Design, London. Während dieser Zeit lag sein Focus auf figurativer Malerei mit politischem Inhalt, die in den letzten Jahren eine Wandlung erfahren hat. Über das Zeichnen auf Leinwand fand Cornelius Quabeck einen eigenen Weg in eine malerische Abstraktion, die einem Substrat aus verschiedenen Erfahrungen von Gegenwart und politischem Alltag nahe kommt.
Dies zeigt sich ebenfalls in seinen Arbeiten auf Papier, die changieren zwischen Malerei begleitendem Experiment und Zeichnung in fast klassischem Sinn. Unter dem Titel „Paperplan“ sind sie in der artothek zum ersten Mal in einer eigenständigen Ausstellung zu sehen.
„Ihre Papiere, bitte!“
Meine sind überall, im Block, auf dem Boden, unterm Tisch und in Mappen oder an der Wand. Sie kommen aus verschiedenen Jahren, mal mit Bleistift, mal mit Tusche. William Hogarth ließ von seinen Bildern Graphiken anfertigen, um diese dann in der Zeitung abgedruckt zu sehen, als Werbung für die Gemälde. Meine Arbeiten auf dem Papier dienen der Vorbereitung oder dem Experiment, bei dem dann bleibt, was glückt oder was interessant verunglückt. Hier sind sie, meine Papiere!“
Cornelius Quabeck 2010
ACHIM WINTER liest am 20.Januar 2011 um 19.30 Uhr aus seinem neuen Buch. Ort: Wallraf Richartz Cafe-Restaurant
Martinstraße 39 | 50667 Köln
Theo Lambertin mit: Dieter Krieg, Blalla W. Hallmann, Achim Duchow, Erich Lambertin,
Ole Fischer, Hennes Weissweiler, Karl Marx, Heinz Breloh, Manni Löhe, Michael Buthe,
Klaus Kampert, Hans Salentin, Kurt Hackenberg, Ingo Kümmel, Alfred Will
Vernissage: Mittwoch / 08.12.2010 / 20 Uhr AusstellungsDauer: 09.12. - 23.12.2010 und 03.01. - 12.01.2011 im BBK-Stapelhaus, Frankenwerft 35
ALFRED LIMBACH: LYRIK
"LIMMI" der Woche
Jeder Montag beginnt mit Lyrik von Alfred Limbach.
Autor: Alfred Limbach
Aus: "Auf das, was wir blieben -
Paule P., Kölner Rentier & Eckkneipen-Philosuff"
GedichtRoman, Jahr: 2009
Verlag: Auf dem Rothenberg
Herausgeber: LIMBACH CONCEPT
ISBN: 978-3-00-023250-3
Auf dem Rothenberg 13 - 50667 Köln
Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
"AUF LEBEN UND TOD "
DER MENSCH IN MALEREI UND FOTOGRAFIE
Die Sammlung Teutloff zu Gast im Wallraf
17. September 2010 bis 9. Januar 2011
Fotografien des 19. Jahrhunderts aus Japan und China
Dauer: 11. Juni 2010 bis 09. Januar 2011
La Bohème Die Inszenierung des Künstlers
in Fotografien des 19. und 20. Jahrhunderts
Dauer: 25. September 2010 bis 09. Januar 2011
Veranstalterin: Caroline Maria Weber
Büro für Kultur- und Eventmanagement
Bild: Rheinstil / Entwurf: Gine Weber
RÖMISCH-GERMANISCHES MUSEUM
Landesausstellung:
Fundgeschichten
Archäologie in Nordrhein-Westfalen 19. März 2010 bis 2. Januar 2011